TeXCad32

Version 6.5.0.0 vom 02.04.14

Freeware-Zeichenprogramm für LaTeX unter Windows

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Änderungen zu Vorversionen

Highlights:

Nachteile

Nicht mehr unterstützte Befehle sind

Wenn jemand nicht darauf verzichten kann oder will: TeXCAD 4.1 ist ein anderer Texcad-Nachfolger, der dies unterstützt

Beispiele

Ein bischen zur gleichmäßigen Konvergenz. Die Seite als pdf ist hier.

Ein Screenshot

Der Graph von y=\arctan x zwischen x=-4 und x=4 und eine Lissajous-Figur

Einen Screenshot in Originalgröße findet man hier

Bilderzeugung

Die von TeXCad32 erzeugten Bilder können nach pdf oder postscript exportiert werden. Als Hilfsmittel dafür steht texcad32.sty zur Verfügung.

Zielformat ps

Zunächst wird eine dvi-Datei mit latex erzeugt. Die Datei Bild1.tcp enthält in einer picture-Umgebung die Text-Anteile und einen \special-Befehl zum Einbinden von Bild1.ps. Die ps-datei entsteht dann durch Anwenden von dvips.

Zielformat pdf

Zunächst wird das Bild mit ps2pdf aus der Ghostscript-Distribution von ps in das pdf-Format umgewandelt (in den Optionenj ist einstellbar, dass das automatisch passiert). Dann wird die pdf-Datei mit pdflatex erzeugt. Dabei wird genau wie beim ps-Format durch Bild1.tcp in einer picture-Umgebung der Text plaziert und mit einem \includegraphics-Befehl das pdf-Bild eingelesen. Daher muss bei der Produktion von pdf-Datein graphicx.sty vorhanden sein.

Eine genaue Anleitung dafür gibt es (auf englisch) hier.

Lizenz

TeXCad32 steht unter der LPPL (Latex Project Public Licence). Wenn Sie TeXCad32 einsetzen, würde ich mich über eine Ansichtskarte freuen.
Peter Furlan
Erbstollen 12
44225 Dortmund
Deutschland

Bekannte Fehler

Bei manchen Operationen ist das Menu nicht über Tatstatur shortcuts erreichbar. Das liegt an meinen unzureichenden Kenntnissen der Windows-Programmierung und wird sich wohl nie ändern.

Pläne für Änderungen oder Ergänzungen in der Version 4

Ideen oder Vorschläge sind willkommen.

Pläne für TeXCad32 Version 5 (obwohl unklar ist, ob das je kommt)

Hall of Fame

Texcad32 ist einer der Nachfolger des Programms Texcad von G. Horn und J. Winkelmann. Weitere Ideen, die dieser Version eingingen, hatten Prof. Dr. K. Menke, R.Ebe und M. Mayr-Willius und die Leute, die Turbo-Pascal/Delphi entwickelt haben. Die Anleitung wäre ohne Koma-Script noch viel häßlicher geworden.

18.03.04 Peter Furlan